Die Goldenen Blogger 2021: eine neue Generation der MedienmacherInnen
Die Goldenen Blogger 2021 wurden dominiert von jungen JournalistInnen, die ihr eigenes Ding machen – und damit eine Community aufbauen.
Thomas Knüwer's Webseite.
Die Goldenen Blogger 2021 wurden dominiert von jungen JournalistInnen, die ihr eigenes Ding machen – und damit eine Community aufbauen.
Am 26. April werden zum 14. Mal die Goldenen Blogger verliehen. Nominiert sind unter anderem Angela Merkel, ein Rettungssanitäter und das Bocholter Landschwein.
Anekdotisch beobachtet und durch das Edelman Trust Barometer untermauert: Das Vertrauen ganz normaler Menschen in JournalistInnen und Medien sinkt.
Gastronomen stürzten innerhalb kürzester Zeit in die Pandemie-Krise. Die Krise der Verlage begann dagegen vor rund 40 Jahren. Ich glaube: Die Medienhäuser können einigen von Restaurants lernen.
Myanmar schnupperte an Demokratie und Freiheit, die Menschen begeisterten sich für das Internet und digitale Technologie. Kann der Militärcoup dies stoppen?
Innerhalb von drei Tagen ist in Deutschland die Audio-App Clubhouse in Deutschland eingeschlagen – und hat auch mich begeistert: eine erste Bestandsaufnahme inklusive der Frage, was Unternehmen mit dem Dienst anfangen könnten.
Mark Zuckerberg gibt seinen CEO-Titel auf, Verlage jubeln zu Unrecht, Livestreaming wird sich ändern und Zoom die Plattform des Jahres – hier meine Vorhersagen für das Jahr 2021.
Es ist wieder so weit: Die Goldenen Blogger haben ihre öffentliche Nominierungsphase gestartet!
Ich glaube, es gibt eine Marktlücke bei deutschen Medien. Sie heißt: Nüchternheit.
Müssen Entscheider aus Politik und Wirtschaft eigene Auftritte in Social Media haben? Dieser Frage geht die erste Ausgabe der Videokolumne „Klappe auf!“ nach.
Anfang der 70er gab es ein Gerät, das nach einer viel versprechenden Geschäftsidee im Jahr 2020 klingt: einen vollautomatischen Pommes Frites-Automaten.
Der „Spiegel“ schreibt über Gabor Steingart – und der keilt zurück. Und dabei liefert er ein Beispiel dafür, wie man eine PR-Mitteilung eher nicht formulieren sollte.
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ stoppte die Veröffentlichung eines Interviews mit Jan Böhmermann. Doch es gab in der gleichen Ausgabe eine journalistische Gemme, die der detaillierten Betrachtung wert ist. Überschrieben ist sie mit: „Die Sonntagszeitung wird multimedial“.