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Gerade wurde mir aus unternehmensnahen Kreisen bestätigt, was seit gestern gerüchteweise kursiert: Das Handy-TV-Konsortium Mobile 3.0 gibt auf. An die Idee von linearem Fernsehen über das Handy habe ich nie geglaubt. Andere in unserem Mutterhaus schon, weshalb die Verlagsgruppe Holtzbrinck, zu der auch das Handelsblatt gehört, einer der Eigentümer von Mobile 3.0 ist, einem Konsortium, das Handy-TV über den Standard DVB-H offerieren wollte.

Das Unternehmen ist gescheitert und wird den gerade erst Anfang Juni gestarteten Testbetrieb einstellen. Offiziell mag das Mobile 3.0 nicht kommentieren.

Intern schiebt man die Schuld auf die Netzbetreiber und die Telekom-Konzerne, ohne deren Distribution technisch wie vertriebsmäßig nichts gehe. Immerhin: Gekostet hat der Spaß nicht viel, die Investitionen seien überschaubar gewesen, verriet meine Quelle.

Noch immer verstehe ich nicht, wie jemand an das grundsätzliche Modell, das Mobile 3.0 verfolgte, glauben kann. Welches Programm ist so hoch spannend, dass ich es zu einer bestimmten Zeit unbedingt sehen muss? Natürlich, die Telekom will uns mit ihrem aktuellen Spot weismachen, es gebe ständig solche besonderen Momente wie den von Paul Potts bei „Britain’s got talent“.

Nur dem ist nicht so. Es gibt Fußball. Vielleicht noch gelegentliche, andere Sportereignisse. Für die aber nehmen sich Menschen frei, sie finden sich zusammen, sie wollen gemeinsam schauen – auf großen Leinwänden oder kristallklaren Flachbildschirmen. Niemand hockt sich ernsthaft zusammen vor ein Handy, auf dem eine Fußballübertragung ja übrigens auch nicht so fürchterlich gut zu verfolgen ist. Und allein vor dem Nokia – das ist kein magischer Moment, das ist Depression.

Selbst wenn es den Programmproduzenten gelänge, solch magische Momente wie Potts Auftritt ständig auf die Beine zu stellen, so wäre Handy-TV doch immer nur eine Notlösung. Und wer möchte eine Notlösung dauerhaft abonnieren?

Dazu kommt der technische Fortschritt: Handy-TV gibt es sozusagen ja schon heute. Nur läuft es auf videofähigen MP3-Playern und nicht als lineares Fernsehen, sondern als Videocast. Die Qualität ist hervorragend, die Handhabung wunderbar. Und es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Handys in der Lage sein werden, über das Web gestreamte Filme zu übertragen.

Warum irgendwer glaubte, in dieser Marktlage das Handy als neue TV-Antenne mit Mäusekino-Bildschirm verkaufen zu können, bleibt mir ein Rätsel.

Nachtrag: Vodafone-Sprecher Jens Kürten hat sich gemeldet und bestritten, dass sein Unternehmen geblockt habe:
„Mobile 3.0 hat auf Arbeitsebene zuletzt im Oktober 07 mit uns gesprochen und in Aussicht gestellt, dass sie uns ihr Modell vorstellen, wenn sie soweit seien. Das ist nie passiert. Wir wären für Gespräche und auch für Tests offen gewesen.“


Kommentare


Matthias 30. Juli 2008 um 12:09

Persönlich glaube ich gänzlich nicht an Web + Handy. Entweder sind die Displays zu klein, so dass man nichts erkennen kann – oder eben die Mobilgeräte werden lächerlich groß. Selbst Email als Anwendung ist schon grenzwertig.

Ich nutze nun schon über ein Jahr UMTS + Laptop. Selbst in Großstädten gibt es Zonen, in denen \“nichts mehr geht\“ und auf langsame Protokolle (EDGE sollte wohl helfen) umgeschaltet wird. Hieran sollte die Telekom erstmal arbeiten.

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SvenS 30. Juli 2008 um 12:20

>Warum irgendwer glaubte, in dieser Marktlage das
>Handy als neue TV-Antenne mit Mäusekino-Bildschirm
>verkaufen zu können, bleibt mir ein Rätsel.

Weil in vielen Entscheiderköpfen wie hier ja auch schon des öfteren festgestellt das Internet keine Rolle spielt, weil man es nicht kennt (so genannte \“Internetausdrucker\“ :-)). D.h. auch das die schon heute technisch verfügbaren Mediennutzungsmöglichkeiten nicht erkannt werden und weiter das Fernsehen für die Krönung der Medien gehalten wird. Podcasts, Videocasts, gestreamtes Audio und Video sind technisch heute verfügbar nur aufgrund einer völlig überzogenen Preispolitik bei Datentarifen der Carrier noch nicht massentauglich. Sobald aber der 10GB Volumentarif oder die Flatrate für 9.95 im Monat zu haben ist oder für Centbeträge zum Sprachtarif hinzugebucht werden kann, wird das Mobile Internet unser Welt wahrscheinlich stärker verändern als es das mobile Telefon als solches getan hat.

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Erik 30. Juli 2008 um 14:11

Und ich dachte nun fänge eine Zeit an, in der wir nicht öfter einer Meinung wären.

Das mit der \“notlösung\“, die ich abonnieren soll merk ich mir 😉

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Lukas 30. Juli 2008 um 14:14

Ich finde ja, man hätte sich diese ganzen verschiedenen Standards schenken und Deutschland einfach mit einem flächendeckenden W-Lan-Netz überziehen sollen. Dann könnte jeder überall das machen, was er gerade machen will.

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dogfood 30. Juli 2008 um 15:20

Man muss auch auf die \“Anwendungen\“ gucken. Sport auf dem Handy ist natürlich meistens sinnlos, da entweder das Spielobjekt (Ball, Puck) zu klein ist oder die Anforderung zu groß sind, um sie vernünftig darzustellen (möchte man Motorsport sehen, dass der Bandbreite wegen wie Lego und nicht wie Fernsehen aussieht)?

Bei anderem Material spielt die Qualität keine große Rolle. Letzten Samstag konnte ich in einer Kneipe am Handy problemlos von YouTube die 2 Tage alte Episode der \“Daily Show\“ streamen, um zu zeigen was die Jungs/Mädels aus dem Obama-Besuch in Berlin gemacht haben.

Es war kein Augenschmaus, aber — wie sovieles im Netz — \“good enough\“. Einblendungen lesbar, Ton verständlich.

Handy TV wirkt wie die Lösung eines Problems, dass es nicht gibt.

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virtualmono 30. Juli 2008 um 17:23

In Zeiten von allgemein preiswert verfuegbaren Festplattenrecordern ist es absolut nicht notwendig, irgendetwas unbedingt zu den Zeiten zu schauen zu denen es ausgestrahlt wird – daher und aufgrund der bereits angesprochenen qualitativen Unzulaenglichkeiten konne Handy-TV ja nur ein Rohrkrepierer werden…

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Harald 30. Juli 2008 um 17:33

Als Bertram Gugel und ich vor ziemlich genau eimen Jahr unser whitepaper TV 2.0 schrieben und veröffentlichen, bekamen wir etwas Kritik warum denn mobile TV nicht vorkäme …

Ehrlich? siehe oben + alle Kommentare bisher.

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Torsten 30. Juli 2008 um 18:25

Mein Kommentar zu Mobile TV in der Presse von letzter Woche: http://escholly.blogspot.com/2008/07/mobile-tv-kommentar-in-der-presse.html

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Aleks 30. Juli 2008 um 20:26

Tatsächlich begegne ich hier zum Teil einer sehr linearen und phantasielosen Sichtweise:

Wer \“mobile\“ in Mobile TV als reines Adjektiv versteht, der hat nicht kapiert, dass es hier nicht ein Remake der 80er Jahre Casio Mini-TVs geht.

Und auch YouTube & Co. sind toll, doch reproduzierbare Qualität kann man da nicht erwarten. Professionell produzierte Inhalte kosten Geld und Mobile TV über verschlüsseltes DVB-H ist da ein angemessenes Vehikel. Denn letztlich muss man hier Inhalte für das kleine Display und den Nutzungskontext anpassen.

Und da UMTS nicht in der Lage ist, ausreichende Bandbreiten zu liefern, gibt es keine Alternative zu DVB-H. Erst recht nicht DVB-T.

Das Konzept ist meiner Ansicht nach jedenfalls nicht das Problem.

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Bauer vom Dreigestiern 30. Juli 2008 um 21:22

> Professionell produzierte Inhalte kosten Geld und
> Mobile TV über verschlüsseltes DVB-H ist da ein
> angemessenes Vehikel.

Klingt toll, beantwortet aber nicht die Frage, was für konkrete Inhalte das denn sein sollen. Phantasie schön und gut, aber wenn dauerhaft niemandem was einfällt …

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bernd 30. Juli 2008 um 23:22

@Aleks: ich glaube du hast die Lage nicht wirklich erkannt. Oder lebst in einer vollkommen anderen Welt, als der Großteil der Handynutzer, welche zumeist auch Internetnutzer sind.
Schau sie dir doch an, diejenigen, die das Handy und das Web exzessiv nutzen, das sind meist Jugendliche.
Und die sind vollkommen bereit, sich mit schlechter Qualität zufrieden zu geben, denn nicht umsonst haben all die Videoportale gigantische Zugriffe.
Es ist mir zwar ein Rätsel, was so interessant daran sein soll, Privatvideos fremder Leute zu schauen, aber wie man am Markt sieht, die Masse tut genau dies.
Und wenn dich das nicht überzeugt oder dir Videoportale ein Fremdwort sind, dann sei auf die vielen Sendungen IM FERNSEHEN verwiesen, die hintereinanderweg Webvideos zeigen. In genau der schlechten Qualität, wie sie auf Youtube&Co zu finden sind.
Und genau deshalb finde ich, dass das Konzept das Problem ist!
Solange wie Millionen von Menschen bereit sind, 2-Minutenclips in grottiger Qualität zu schauen, wirst du nie ausreichend Leute finden, die bereit sind, für Qualität zu zahlen.
Und ich verspreche, dass in den nächsten 2 Jahren die Qualität der Videos sich rasant verbessern wird.

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Bruno Bucher 31. Juli 2008 um 10:15

Die Tragik des Scheiterns von Mobile 3.0 liegt nicht in der fehlenden Nachfrage oder der Verweigerung der Mobilfunkoperatoren zur Kooperation. Es wäre für den Wirtschaftsstandort Deutschland angezeigt, die Vorgänge etwas gründlicher zu analysieren und diesmal zu den richtigen Schlussfolgerungen zu kommen.

Es ist natürlich das Recht eines jeden sich zu äussern, selbstverständlich auch dann, wenn Sachverstand Ferien macht. Die Geschichte der neuen Medien der letzten 20 Jahren wurde nicht von jenen gemacht, die leichter Bedenken haben als die Fähigkeit zur Antizipation. Sie hätten sich Anfang der 90er nicht vorstellen können, wie das Internet 15 Jahre später alles ändert, sie hätten sich auch nicht vorstellen können, das SMS das wichtigste Kommunikationswerkzeug des neuen Jahrtausends wird. Warum also sollen die Verneiner sich vorstellen können, was man mit linearem Fernsehen auf dem Handy alles erreichen wird?

Warum sollen diejenigen, die wissen, was damit anzufangen sein wird es herausposaunen und sich so das eigene mögliche Geschäft kaputt machen?

Die Frage, die sich stellt, ist, warum diese Pioniere nicht zum Zug kamen und warum die Politik auf das Pferd setzte, das am meisten Geld in die Waagschale warf? Wie kann es sein, dass ein angesehenes deutsches Medienhaus ein Vorstandsmitglied mit der Sache betraute, das kaum im Amt europaweit herumerzählte, ich zitiere:“…wir haben jetzt die DVB-H-Konzession, aber eigentlich wissen wir nicht was damit anzufangen ist.“?

Man muss sich doch fragen, wie es kommen kann, dass die ALM dazu kam, eigenmächtig eine Wertschöpfungskette zu definieren, worin sie einem Joint-Joint-Venture eine zentrale Rolle gab, statt dafür zu sorgen, dass die begrenzten natürlichen Ressourcen im Sinne der Medienvielfalt ausgeschöpft werden? Wie kann man auf ein Joint-Joint-Venture vertrauen, das zum einen aus Versagern besteht (niemand wird behaupten, dass MFD Geschichtsträchtiges geleistet hat ausser zuerst DMB und nun auch noch DVB-H zu versenken) und andererseits aus ehemals erfolgreichen (na ja) New-Media-Unternehmern ohne nachweisbare Erfolge im mobilen Markt?

Man muss sich auch fragen, wie es sein kann, dass drei Unternehmen durch Verweigerung einen politischen Entscheid umstürzen können, nicht aber fähig waren, den Entscheid zu ihren Gunsten herbei führen zu können? Nun haben die T-Mobile, Vodafone und O2 erreicht, was sie erreichen wollen. Die Erde ist verbrannt. Darauf soll nun die neue DVB-H-Lizenz vergeben werden? Es bleibt keine andere Wahl!

Die (politischen) Behörden müssen sich vorwerfen lassen zu wenig umsichtig gehandelt zu haben. Wegen ihnen kommen jetzt die Mobilfunker in eine stärkere Position als vor der ersten Empfehlung an die Landesmedienanstalten wer denn in den Ländern die Konzession bekommen soll. Dabei waren sie gewarnt. Trotzdem müssen sie der Verfassung jetzt Genüge tun und es durchsetzen, dass Medienvielfalt auf der DVB-H-Plattform gelebt wird.

Medienvielfalt ist aus Marktsicht der einzige Garant dafür, dass auf dem Handy mehr passiert als die traditionellen Fernsehsender darzustellen. Verlangt werden Made-for-Mobile-Inhalten, die von Menschen produziert werden, die wissen was mobile, nomadisierende Menschen von heute wollen. Nur wenn mediengerechte Inhalte angeboten werden, werden die heutigen Kritiker verstummen.

Diesen will ich noch ins Poesiealbum schreiben: Mobiles Fernsehen via UMTS wächst stetig, auch wenn es dort auch fast keine Made-for-Mobile-Inhalte gibt. VOD via Handy wächst stetig. Der Reichtum an Inhalten wächst parallel zum Anspruch. So war das immer mit den neune Medien. Hätte Steve Jobs auch die Einsicht gehabt, von allem Anfang an einen DVB-H-Chip in sein iPhone einzubauen, so wäre dem Thema noch mehr Aufmerksamkeit zugekommen. Doch immerhin sieht man den grösseren Monitor, fast so gross wie auf der Sony PSP. Sony will übrigens aus der PSP auch ein Handy machen. iPhone und PSP mischen den Gamemarkt neu auf. Wetten wir, dass diese beiden auch bald Mobile TV aufmischen? Wetten wir, dass sich die Endgeräte noch nicht da befinden wo sie sich eines Tages befinden werden?
Bis dahin wird „Made-for-Mobile-TV“ gemacht werden von Leuten, die eine Ahnung haben. Hoffentlich werden sie möglichst bald auch in Deutschland von den zuständigen Stellen gehört. Sonst müssen sie sich bald vorwerfen lassen von der Schweiz, Österreich und Frankreich und von Italien sowieso in den Schatten gestellt worden zu sein.

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bsup 1. August 2008 um 3:20

Also man kann sich schon Anwendungsfälle vorstellen: War früher fast jedes Wochenende mit einem Musikverein unterwegs. Da wäre es nett im Bus Fusi kucken zu können;)

Oder Fernbeziehung: Habe jahrelang keinen Tatort gesehen, jedenfalls nicht Sonntag abends. Man kann wohl auch drauf verzichten, aber warum sollte man, wenn man stattdessen im Zug Langeweile hat?

In solchen Fällen kann ich mir vorstellen, für eine \“Notlösung\“ eine gewisse Zahlungsbereitschaft zu entwickeln.

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Alexander Dill 2. August 2008 um 10:21

Seit 5 Jahren hat man uns gesagt, als wir mit unseren MMS-Ideen gekommen sind, daß MMS uninteressant sei, da es ja jetzt Fernsehen auf dem Handy gäbe. Dabei hat fast jedes Handy MMS, aber niemand weiß, wie man es aktiviert und kein Mobile Provider stellt dazu bisher Anwendungen im Internet bereit, etwa Web-to-mobile.
Natürlich muß man am Traffic, an der Datenübertragung verdienen, aber wenn man sich zu große Datenmengen wünscht, wie beim Web-TV, dann geht eben kaufmännisch gar nichts mehr.
Wir werden jetzt mit unserer MMS Platform wieder vorstellig werden.

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Henrik Pantle M.A. 17. Dezember 2008 um 0:07

Ich glaube nicht, dass von euch schon jemand in der U-Bahn Handy-TV geguckt hat.

sonst würdet ihr anders schreiben…

oder im ICE oder auf\’m flughafen vor dem boarding oder im hotelzimmer in Helsinki…

dailyme.tv ist das einzige Handy-TV das funktioniert. zwar anders als wir uns das alle gedacht haben, nämlich NICHT für Fussball-Weltmeister-Spiele, aber für den Alltag.
Anna und die Liebe, Ehrensenf, Tagesschau in 100 Sekunden und ein Haufen ProSieben/ Sat.1 comedy
aber auch C.NET loaded und ne menge podcasts sind da erhältlich.

WinMobile gibt\’s schon ne ganze weile als beta, die Sony-Ericsons kann man mit einem dailyme-sync per bluetooth mit programm versorgen und iPhone und symbian S40 Modelle werden wohl gerade in angriff genommen.

bin gespannt, wann\’s hier einen aktuellen artikel dazu geben wird.

dass dailyme.tv kein versuch ist beweist, dass man über die podcast-seiten von proSieben und Sat.1 sowie der Deutschen Welle TV auch das dailym.tv-Icon anclicken kann. Ähnlich wie das iTunes Symbol

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Thomas Knüwer 17. Dezember 2008 um 10:14

Eigentlich hätte ich den Kommentar oben wegen werblichen Inhaltes gelöscht – denn der auf seinen M.A. pochende Herr Pantle arbeitet für Dailyme. Aber andererseits ist dieser Kommentar ein gutes Beispiel dafür, wie platt in Deutschland Begriffe hin- und hergeworfen werden.

Denn Dailyme ist natürlich kein Fernsehen über das Handy. Das würde bedeuten, es würde etwas gesendet. Tatsächlich ist es die Möglichkeit, Videos auf das Handy zu übertragen.

Ja, das ist ganz nett. Geht aber auch mit erheblich weniger Aufwand. Und was die Frage betrifft, ob jemand schon mal diese Art von \“Fernsehen\“ in der U-Bahn geschaut hat: Das tun viele. Auf einem Gerät namens Ipod.

Übrigens: Auf meinem N95 lief Dailyme so ruckelig, dass ich mich davon wieder verabschiedet habe.

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