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Zugegeben, diese Überschrift ist ein wenig clickbaitig.

Ja, ja, ja, gut, sie ist SEHR clickbaitig.

Aber tatsächlich haben wir in unserem Food-Podcast Völlerei & Leberschmerz diese Frage nicht irgendwem gestellt, sondern Stefan Kabisch. Und der ist Studienarzt am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke. 

Was er gesagt hat? Sorry, müsst ihr schon selbst hören.

Von links: Stefan Kabisch, Thomas Knüwer, Daniel Kofahl, Lee Greene, Hendrik Haase, Carmen Hillebrand und Katharina Kurz.

Denn Kabisch war Gast bei unserer Live-Show während der re:publica in Berlin. Dort diskutierten wir über die Frage, was an unserem Essen „gut“ und was „schlecht“ ist, was gesund und was ungesund. Und es war rappelvoll, etliche Menschen kamen nicht mehr rein – danke an alle, die da waren und die re:publica für’s Möglichmachen.

Neben Kabisch, dem wir in einer unterhaltsamen Lightning Round einige Ess-Mythen abarbeiteten, begräßten wir auch:

Food-Aktivist Hendrik „Wurstsack“ Haase, mit dem wir über nachhaltige Fleischwirtschaft und traditionelle Wurstproduktion diskutierten.

Katharina Kurz, Mit-Gründerin der Craft-Brauerei Brlo, erklärte, was das Reinheitsgebot für ihr Unternehmen bedeutet.

Daniel Kofahl, der als Ernährungssoziologe, gesunde Ernährung aus einem anderen Blickwinkel betrachtete.

Abonnieren könnt ihr Völlerei & Leberschmerz in jeder gängigen Podcast-App – hören aber auch hier:

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