Frage mich nicht, wann und wo ich gearbeitet habe, sonder miss mich an meinem Ergebnissen – so formulierte es Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zuletzt auf der DLDWomen in München. Fakt ist: Nie war es einfacher, von überall zu arbeiten. Doch die Flexibilisierung bereitet auch neue Probleme wie jüngst bei Yahoo: Die vom Home Office arbeitenden arbeiteten schlicht kaum noch – und niemand fiel das auf.
Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Darüber debattierte das Digitale Quartett am Montag mit:
Unernehmensberater Igor Schwarzmann
Autorin und SPD-Referentin Theresa Bücker
Hier die Sendung:
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