Erst war es Google, der böse Textausschnitt-Abgreifer. Nun ist es Apple, der widerliche Kundendatenschützer.
Es scheint, Medienmanager brauchen einfach ein Feindbild. Irgendjemand, der ihnen vorspielt, ihre Probleme seien nicht hausgemacht. Dass die Leser, Zuhörer, Zuschauer sich gar nicht ändern, sondern nur weggelockt würden von den tollen Offerten ihrer Häuser. Das ist Apple der böse schwarze Mann im Rollkragenpulli, Google, der große böse Wolf vor dem Verzehr von Großmutter Friede. All diese Scharmützel füllen den Tag und das anscheinend sogar sehr gut, wie das Beispiel Christoph Keese zeigt: Der Mann hat für gar nichts anderes mehr Zeit.
Tatsächlich aber lenken Ipad-Abos und Google News die Entscheider von einer Frage ab, um die sie nicht herumkommen werden. Es ist die alles entscheidende strategische Frage der kommenden Jahre. Und wer heute noch keine Antwort darauf hat, sollte schleunigst eine finden.
Die Frage lautet: Woher und wie kommen künftig die Links aus dem Social Web auf meine Seiten?
Das klingt profan. Es verlinkt halt irgendwer schon. Und derzeit machen die Besucher, die von Facebook, Blogs oder Twitter auf Nachrichtenseiten kommen in Deutschland noch eine Zahl aus, die unter „nett“ kategorisiert wird.
Das aber wird sich absehbar ändern. In den USA verschiebt Facebook schon heute mehr Leser auf Nachrichtenseiten als Google. Auch in Germany wird das in absehbarer Zeit so sein. Denn was viele, die im Web unterwegs sind, ahnten bestätigte Ende vergangenen Jahres ja eine Studie des der Web-Euphorie unverdächtigen Ifo-Instituts: Internet-Nutzer sind stärker interessiert an gesellschaftlichen Themen – sie sind besonders Nachrichten-affin. Dies ist eine Kernzielgruppe journalistischer Inhalte.
Es ist nur logisch, dass die Weitergabe von interessanten Informationen bei ihnen im Rahmen der digitalen Kommunikation einen besonders breiten Raum einnimmt. Das hat nicht mal was mit Facebook oder Twitter zu tun. Erinnern wir uns nur an jenen 11. September 2001. Als in New York die Türme stürzten, brach das Internet zusammen. Grund war der erhöhte Nachrichtenbedarf der Menschen. Viele, es war Bürozeit in der westlichen Welt, erfuhren zunächst über E-Mail von der Katastrophe. Und weil der gemeine Arbeitsplatz eher kein Fernsehgerät bereithält suchten sie nach Nachrichten und nach Livestreams der Online-Angebote von TV-Sendern.
Viele Menschen erfahren heute bereits zuerst über das Social Web von für sie interessanten Nachrichten. Redaktionen, die im Rahmen dieser Informationsweitergabe mitarbeiten, haben eine reelle Chance, mehr Leser zu erreichen.
(Fotos: Shutterstock)
Ein Beispiel dafür ist NPR, sozusagen der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den USA (Details zum System bei Wikipedia): über eine Million Anhänger auf Facebook, über zwei Millionen Follower auf Twitter, die Homepage erreicht 12 Millionen Besuch im Monat, bis zu zwei Millionen Seitenabrufe im Monat kommen direkt via Facebook rein.
Unter 40.000 Facebook-Nutzern führte NPR nun eine Studie zu deren Nachrichtennutzung im Social Web gemacht. Die Ergebnisse sind beeindruckend:
- 96% der Befragten nutzen Facebook täglich.
- 51% sagen, Facebook sei ein bedeutender Nachrichtenkanal für sie.
- 72,3% erwarten, dass ihre Freunde interessante Nachrichten digital mitteilen.
- 84% klicken regelmäßig auf Links, die NPR auf Facebook weitergibt.
- 74% haben in den vergangenen fünf Monaten mindestens einmal eine NPR-Geschichte über Facebook weitergerreicht.
Weitere Ergebnisse der Studie gibt es hier:
Die Veränderung der Nachrichtenfilterung zeigt sich auch bei der Ipad-App Flipboard. Diese greift Links aus dem Facebook- und Twitter-Strom des Nutzers ab und zeigt Anrisse der dahinter liegenden Web-Seiten in einer Art Zeitschriften-Optik an. So entsteht das personalisierte Ipad-Magazin.
Flipboard ist da so eine Art Mutter 2.0. In meiner ersten Zeit in Düsseldorf, Mitte der 90er, telefonierte ich täglich mit meiner Mutter. Warum? Die „Rheinische Post“ schrieb – aus mir unverständlichen Gründen – herzlich wenig über den von mir heiß geliebten SC Preußen Münster. „Westfälische Nachrichten“ und „Münstersche Zeitung“ hatten zu dieser Zeit aber noch keinen Online-Auftritt. Deshalb durfte meine Mutter mir die neusten Nachrichten über den SCP aus der Lokalzeitung vorlesen. Nun aber kann ich Nachrichten aus der Heimat sehr einfach in meinen News-Konsum integrieren, sogar der Club selbst twittert ja.
Das zeigt: Früher waren wir durch die physische Restriktion klassischer Medien gebunden an die Nachrichtenauswahl, die Redakteure für uns trafen. Sie aber richtete sich an die Masse der Leser, sie war der Durchschnitt. Keiner von uns aber ist Durchschnitt, wir haben alle individuelle Interessen.
Deutsche Redaktionen aber haben ein Problem mit der Idee, mehr als einen automatisierten Strom von Nachrichten rauszuhauen. In den meisten Häusern ist das Social Web ein Hobby einzelner Redakteure. Spiegel Online, zum Beispiel, hat auf Facebook nur 116.000 Fans – das scheint mir wenig. Was die Redaktion da vermarktet, scheint aber nur auf die Generierung von Kommentaren gezielt. Penetrant wird jede Meldung mit einer Frage abgeschlossen. Die Auswahl der Artikel ist noch dazu eklektisch: Es ist nicht klar, was da weitergerreicht wird, eine Strategie ist nicht erkennbar.
Zugegeben, es gibt Ausnahmen: Der Westen twittert gut, Kommunikation eingeschlossen. Andere tun es ihm nach. Doch wenn ich bequem Nachrichten der Seite weitergeben will, dann geht das schon nicht mehr – kein Facebook Share, kein Twitter, keine Social Bookmarks. Letztere sind ohnehin ein Problem. Blind integrieren Verlage eine Flut solcher Weitergabedienste ohne sich zu fragen, welche Sinn ergeben. Wenn ich als Nutzer aber erstmal zwischen 35 Icons das gewünschte heraussuchen muss, gebe ich gleich auf.
Kreative Lösungen mag schon gar keiner finden. Es ist traurig, dass Frank Westphal sein Hobbyprojekt Rivva aufgegeben hat – und kein Medienhaus die Riesenchance erkannt hat, die in der Idee der Plattform liegt. Dort landeten Artikel vorne, die von einem ausgewählten Kanon vertrauenswürdiger Quellen verlinkt wurden.
Ebenso bedauerlich ist das Ende der Kooperation von Handelsblatt.com, Wirtschaftswoche.de und Twingly. Ein Programmfensterchen zeigte bei den Wirtschaftsseiten Blogs an, die auf den Artikel verlinkten. Das half dem Suchmaschinenranking der Nachrichtenangebote und liefert ein paar Leser an die verlinkenden Blogs. Die gute Idee wurde nie recht unterstützt, verschämt ob der Möglichkeit, die Leser könnten etwas anderes lesen, wurde das Twingly-Fenster in die rechte Spalte abgeschoben statt es – was nur logisch wäre – unter die Artikel zu platzieren.
Mein Eindruck ist: Die Entscheider in den Medienhäusern haben noch nicht begriffen, welche Bedeutung das Social Web in den kommenden Jahren für ihre Online-Angebote spielen wird. Wahrscheinlich wird es enden wie immer in der Digitaltität: Irgendwann fällt einem Manager oder Chefredakteur etwas auf. Dann ist es schon spät, das Einarbeiten mühsam – also schreit man wieder nach Gerichten oder politischer Hilfe.
Facebook ist der nächste Feind, an dem sich die Döpfners reiben werden. Dann werden sie die Fackeln rauspacken und versuchen, das Schloss Zuckerstein zu erstürmen. Und auch daran werden sie scheitern.
Kommentare
Tim 16. Februar 2011 um 16:20
Ich glaube nicht, daß der Traffic aus dem Social Web das große Zukunftsthema der Verlage ist. Sondern eher: Mit welchen verlagsnahen Geschäftsfeldern kann man in Zukunft Geld verdienen? Daß dieses keine klassischen journalistischen Arbeitsfeldern mehr sind, dürfte inzwischen ja jedem klar sein. Man muß versuchen, die derzeitigen Beziehungen zu Lesern und Werbetreibenden in anderen Bereichen zu monetarisieren. Ich glaube nicht, daß die Verlage, die die nächsten 15 Jahre überleben, noch sehr stark nach Verlagen aussehen.
Michael Cohrs 16. Februar 2011 um 19:30
Ich glaube, die Verlage werden für ihre Analyse dankbar sein. Endlich sagt mal jemand, zu welcher Küste ihr Schiff segeln soll. Eine Chance bietet sich hier aber vor allem für kleinere Kaliber wie eben die „Westfälischen Nachrichten“. Denn der Spiegel hats eben nicht nötig. 9/11 ist ein gutes Beispiel: damals hat man selbstverständlich ARD und ZDF eingeschaltet, heute würde man SPON klicken. Dafür brauchts keinen Link. Und die Bedeutung von Facebook etc. bei den Demos wie in Ägypten und Tunesien ist ja nur deshalb so groß, weil es keine freie Presse gibt.
Steve Gates 16. Februar 2011 um 21:04
NPR und die Verlage lassen sich nicht direkt miteinander vergleichen. NPR erhält staatliche Zuschüsse und ist vor allem auf Spenden angewiesen. Da ist natürlich jeder Kanal über den User und somit potentielle Spender erreicht werden können, sinnvoll und da NPR nicht von Werbung abhängig ist, kann es NPR auch egal sein wie Facebook mit dem NPR-Channel Geld verdient. Die Verlage können vielleicht über Facebook einige – und vielleicht sogar eines Tages eine Menge Clicks erzielen, andererseits besteht aber die nicht ganz abwegige Gefahr, dass Werbung in Zukunft verstärkt nicht auf den Redaktions-Sites sondern deren Facebook-Channels geschaltet wird. Der Vorteil von Facebook ist ja vor allem dass man dort nicht anonyme User hat sondern richtige Personendaten.
vertic4l 16. Februar 2011 um 21:48
Jaha! 😀 Ganz großer Vorteil bei Facebook dass man richtige Personendaten hat! Super Argument – sagen auch immer die Identitäts Klauer! Ausgezeichnet. Steve Gates hat es meiner Meinung nicht begriffen bzw erlebt welches Potenzial, gar Drehmoment dahinter stecken kann. Meine beste Suchmaschine sind Kollegen, Freunde, etc. Warum wohl?
Henning 17. Februar 2011 um 10:05
Danke für den interessanten Artikel, aber das Thema in der Überschrift wird letztlich elegant umschifft: Wie können die (von mir aus ‚klassischen‘) Medien im Internet Geld verdienen jenseits der allfälligen (und die Konsumenten nervenden) Werbung?
Hier kündigt sich mit den nun konkurrierenden Angeboten von Apple und Google ein titanischer Kampf an, der vielleicht (mindestens was das Google Konzept angeht) tatsächlich eine Möglichkeit bietet mal so etwas wie Flipboard mit Bezahlinhalten anzubieten. Also eine App, eine Webseite oder was auch immer (am besten alles) welche Informationsschnipsel aus vielen Quellen – vielleicht sogar diesem Blog – anzeigt und den Autoren/Verlagen die geforderte Vergütung bietet und für die Leser sogar bequem zu nutzen ist.
Das ist für mich die eigentlich Frage und – gerade beim Apple Konzept – in wie weit sich die Verlage inhaltlich verbiegen müssen oder verbiegen lassen werden um inhaltlich ‚kompatibel‘ zu einem bestimmten Geräte- und Inkassounternehmen zu werden.
Die Links des Tages vom 17.02.2011 | HNA Watchblog – Zeitungskritik online 17. Februar 2011 um 14:56
[…] – Die wichtigste strategische Frage der Medienbranche Mehr Besucher über soziale Netzwerke Schlagworte (Tags): medien facebook, twitter, media, […]
Patrick 17. Februar 2011 um 15:11
Nicht zu vergessen, dass es Sie aktiv und mit Anwälten verhindern. Wenn ich da an commentarist.de denke.
Linktipps vom 17. February 2011 » Blog & White 17. Februar 2011 um 17:54
[…] Die wichtigste strategische Frage der MedienbrancheMehr Besucher über soziale Netzwerke(Tags: medien facebook, twitter, media, social) […]
Noch jemand 17. Februar 2011 um 23:28
Mich stört die ständige Fokussierung auf die Mainstream-Medien.
Es gibt eine riesige Menge an Print, welches in diesen Diskussionen immer ignoriert wird: Werbung, Kataloge, Kundenzeitschriften, Fach-Zeitschriften, Vereins-Magazine, Lokal-Zeitschriften usw. und natürlich die kostenlosen Wochen-Zeitungen die zwei mal pro Woche von jeweils zwei verschiedenen Verlagen im Briefkasten liegen. Möglicherweise um die Verlags-Druckereien auszulasten.
Die Kleinen würden und werden die Mechanismen des Internets nutzen, weil die Reichweite wichtiger ist und es oft vermutlich sowieso Null-Gewinn-Unternehmen sind. Die sind oft froh, wenn die Druck-Kosten und Portokosten wieder rein kommen. Keiner bedient diesen Markt hunderter extrem spezialisierter Zeitschriften von Vereinen oder über Hobbies oder Fach-Themen wo man extrem spezielle Werbung einbauen könnte.
Ich erinnere hier an „Social Media und Sport: DEL vs. Schalke 04“ aus diesem Blog. DEL ist vermutlich froh um jede Nennung und jeden Link. Fette Zillionen-Vereine hingegen würden für jeden Link Leistungs-Schutz abkassieren wollen. Oben wird die Luft dünner und das Gehirn kriegt weniger Sauerstoff. Der Adel macht(e) es vor… .
Man könnte sowas fördern und gute Beispiele sammeln. Dummerweise geht es um Konkurrenten so das man ungern Erfolge und Miserfolge bei Twitter, Facebook usw. berichtet.
Die kleinen Zeitschriften, Sportarten und Hobbies haben nicht das Budget für Testversuche oder auch „nur“ eine App.
Organisiert sind die auch kaum und „evangelists“ für modernen Internet-Einsatz gibt es leider auch nicht. Als Referenz nutzbare Wikis für sowas gibt es leider auch nicht. Nur Blog-Einträge, Seminar-Arbeiten usw. homöopathisch über die Welt verstreut und somit de facto unbekannt und vergessen.
Also schauen alle leider nur auf die großen Verlage anstatt neue Techniken zeitnah systematischer bei den Kleinen einzuführen weil die nicht alle so lernbefreit, fortschrittsfeindlich und somit träge sind.
Die wichtigste strategische Frage der Medienbranche 18. Februar 2011 um 9:48
[…] Indiskretion Ehrensache: “Erst war es Google, der böse Textausschnitt-Abgreifer. Nun ist es Apple, der widerliche Kund… […]
8. Februar 2011 bis 18. Februar 2011 « Notizen 18. Februar 2011 um 22:04
[…] Wie kommen die Links aus dem Social Web auf meine Seiten? – Die wichtigste strategische Frage der Medienbranche. Deutsche Redaktionen aber haben ein Problem mit der Idee, mehr als einen automatisierten Strom von Nachrichten rauszuhauen. In den meisten Häusern ist das Social Web ein Hobby einzelner Redakteure. […]
Medial Digital» Linktipps Neu » Linktipps zum Wochenstart 20. Februar 2011 um 21:41
[…] Die wichtigste strategische Frage der Medienbranche […]
Medienlinks zum Wochenstart: Wie Twitter (immer noch) polarisiert — CARTA 20. Februar 2011 um 22:33
[…] Die wichtigste strategische Frage der Medienbranche […]
Steffen Meier 21. Februar 2011 um 8:09
Guter Artikel, aber doch sehr fokussiert auf bestimmte Bereiche der „Medienbranche“. Social Linking ist für Fachverlage, die ein sehr fokussiertes (Fach-)Publikum haben, eher nachrangig, jedenfalls in der Breite. Direkte Verzahnung mit den entsprechenden Communities, also Interkation, Kommunikation (die wiederum zu relevanten Linkungen führt) ist deutlich prioritärer.
Die neuen Filter 14. Dezember 2011 um 19:26
[…] Bleibt noch Version drei: Social Media. Für viele, viele Menschen sind Facebook oder Twitter schon heute der wichtigste Nachrichtenfilter (und ich bitte da zu unterscheiden zwischen Nachrichtenfilter und Nachrichtenquelle). Die USA schreiten da voran, Deutschland wird Stück für Stück nachziehen. Schon im Februar gaben 51% der Nutzer der Facebook-Präsenz des US-Rundfunks NPR (so irgendwie das Gegenstück zu öffentlich-rechtlichen Anstalten in Deutschland) an, Facebook sei für sie ein wichtiger Nachrichtenkanal. […]
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