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Zu den von mir besonders geschätzten ehemaligen Kollegen beim Handelsblatt gehört Olaf Storbeck. Wir lernten uns einst kennen, als er Teil des Netzwert-Teams wurde, das die wöchentliche E-Business-Beilage des Handelsblatts produzierte. Schon damals war er jemand, der nicht nur gute Artikel schrieb – sondern auch leidenschaftlich für seine Meinung kämpfte.

Diese Leidenschaft ist ihm erhalten geblieben als Handelsblatt-Mann für ökonomische Themen. Zwei Bücher hat er inzwischen verfasst, beide seien hiermit ans Herz gelegt, eines ist gar inzwischen auf Englisch erschienen.

Weil Olaf aber einer ist, der gerne diskutiert und eine positive Lust zum Streit verspürt, habe ich ihn ungefähr 32.427 mal gebeten nun ENDLICH zu bloggen. Es gab dann mal einen Versuch – der nicht so richtig lief.

Nun aber ist Olaf inzwischen in London und beobachtet von dort die weltweite Ökonomie-Szene. Das belebte zunächst sein Twitter-Konto. Und – tataaaa – er blogt endlich. In Englisch. Über Ökonomie-Themen. Und über seine ersten Erfahrungen mit Twitter-Resonanz.

Economics Intelligence heißt das Ganze und ist hiermit ausdrücklich empfohlen.

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Kommentare


Olaf Storbeck 14. Mai 2010 um 17:21

Mensch Thomas, da kriege ich ja ganz rote Ohren…

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Albert 17. Mai 2010 um 11:46

Ökonomie 2.0 fand ich ganz fein. Auch wenn es sehr an Freakonomics erinnerte, doch man kann nie genug wissen.

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