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Gestern war ein harter Tag hier beim Handelsblatt. Durch einen technischen Defekt waren wir über Stunden von allen Datenverbindungen abgeschnitten. Deshalb kann ich erst heute ein Lob für die Kollegen der „Financial Times Deutschland“ bloggen. Zu den finanziellen Schwierigkeiten von Firmenpatriarch Adolf Merckle fiel ihnen für die gestrige Ausgabe eine sehr böse und sehr schmunzelige Illustration ein:


Kommentare


strappato 19. November 2008 um 13:14

Genial. Kann ich die fürs blog haben, mit link?

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Youngster 19. November 2008 um 14:27

Nicht die einzige richtig gute Illustration oder Überschrift der FTD. \“Tod eines Reisehandelnden\“ wurde damals getitelt bei den Unruhen um TUI. Nur eines von zahllosen, guten Beispielen.

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Matthias W. 19. November 2008 um 15:15

Die Grafikabteilung der FTD ist spitze – etwas, das übrigens nur die Leser der Print-Ausgabe in vollem Umfang erkennen können.

Auch bezüglich der Überschriften stimme ich Youngster zu. Außerdem hat die FTD ein Lektorat, das (inzwischen) für fast fehlerfreie Texte sorgt und bei den Kann-Regelungen im deutschen Rechtschreibdschungel meist die richtigen Entscheidungen getroffen hat (ein „pet peeve“ von mir, ich weiß).

Der Titel „Mit Betazocker“ ist aber auch sehr gelungen.

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Thomas Knüwer 19. November 2008 um 17:10

@Strappato: Klar!

@Matthias W.: Das haben wir auch so gesehen. Und deshalb arbeitet seit einiger Zeit Nils Werner, der ehemalige Art Director der \“FTD\“ für uns.

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Matthias W. 19. November 2008 um 17:20

Ah, okay, jetzt sehe ich, dass die Überschrift dieses Blogeintrags ebenfalls von der FTD, äh, inspiriert wurde. Ich hinke mit der Lektüre der Print-Ausgabe oft Tage hinterher (wie sage ich immer: nichts ist so spannend wie die Zeitung von vorvorgestern — außer der Zeitung von vor einem Jahr, vielleicht), und im Foto oben fiel mein Blick nicht auf das Kleingedruckte.

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Anna 25. November 2008 um 22:36

Die dürften da wohl leider auch nicht mehr helfen….

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