Dass Iren gewaltig einen an der Schacke haben können, ist ja nicht neu. Jetzt aber haben sie sich selbst übertroffen. Der Beitrag Irlands für den Grand Prix d’…, pardon, den Eurovision Song Contest ist ein singender Truthahn aus dem Kinderprogramm.
Was kommt als nächstes? Die Forderung, eine Wetter-Webcam für den Oscar zu nominieren? Aber gut, das kommt ja früh, Deutschland kann noch nachziehen in Sachen Abstrusität. Verona Pooth könnte ja ihren Mann mal finanziell unter die Arme greifen.
(Gefunden bei Stefan Niggemeier)
Kommentare
Flusskiesel 25. Februar 2008 um 10:29
Warum?
Dieser \“Contest\“ ist doch eh schon eine Klamaukverstanstaltung.
Das Lied ist übrigens fürcherlich.
Onyro 25. Februar 2008 um 13:18
Der Song hat aber teffende \“Okay Eurovision, wir haben verstanden. Bunte Hupfdohlen an die Macht! Und alle osteuropäischen Bruderstaaten ansprechen hilft. Na gut, das können wir auch!\“ Lyrics. Wahrscheinlich wird kurz vor der Veranstaltung zur Chancenerhöhung noch bekannt, dass der Truthahn schwul ist.
Sehr schön fand ich den Kommentar des Guardian: \“Ireland\’s Eurovision song entry is guaranteed to be a turkey\“. Yup, literally!
Tim 25. Februar 2008 um 14:43
Auch schlechter als die \“No Angels\“ – falls die die deutsche Ausscheidung gewinnen.
Sanddorn 25. Februar 2008 um 16:01
Ausscheidung ist ja auch ein sehr schönes Wort, gerade im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest.
vert 25. Februar 2008 um 19:38
cool turkey on cold turkey.
ein, äh, gelungener kontrapunkt zu johnny logan…
Jan 26. Februar 2008 um 11:25
Als Einwohner eines Landes dass sich bereits mit brillianten Beiträgen wie \“Wadde Hadde Dudde Da\“ diesem Wettbewerb gestellt hat halte ich mich persönlich mal zurück mit der Beurteilung des irischen Beitrages….
Bernieboy80 26. Februar 2008 um 17:36
Auwei, die große Grand-Prix-Nation Irland ist nicht mehr, was sie mal war…
Letztes Jahr der \“Kelly Family\“-Verschnitt (Letzter, 5 Pkt.) – und nun das… *kopfschüttel*