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Manager von Internet-Unternehmen, könnte man denken, sind auf der Höhe der Zeit. Sie haben begriffen, dass dies ein Zeitalter der Offenheit ist, der Kommunikation und des Von-Einander-Profitierens. Ja, das könnte man denken. Und dann… … verbietet Ebay die Benutzung des neuen Google-Bezahlsystems. Welch unglaublicher Rückfall in alte Denkweisen. Den Gegner wegblocken statt das eigenen Angebot Paypal nutzerfreundlicher zu gestalten, dazu noch Management-Umschichtungen – es riecht nach Angst bei Ebay.

(Gefunden beim Internet Outsider)


Kommentare


marcel 7. Juli 2006 um 17:26

ebay ist sowieso ein ganz fürchterliches Unternehmen.
Was man da für Schauermärchen andauernd hört. In dem Unternehmen steckt wie in keinem anderen heute mehr diese Arroganz der damaligen New Economy noch drin.

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marcc 7. Juli 2006 um 18:45

Ich fand das neue Bezahlsystem gleich gut. Aber nur, weil eBay so mal Druck bekommt. Wenn ich mir deren Kommunikationsdefizit mit den wurschtigen 08/15-Antworten auf Mails anschaue, dann haben die einen Dämpfer verdient. Jede Antwort, die von eBay über die Empfangsbestätigung hinauskommt ist Pixelverschwendung.

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Frank 10. Juli 2006 um 1:05

Konkurenz ist immer gut und eBay wird das nur eine begrenzte Zeit durchhalten.
Auf der anderen Seite wird eine kritischere Betrachtungt von Google immer wichtiger. Was mit den gesammelten Daten alles geschied dringt ja nicht nach außen.

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Denis Kärcher 13. Juli 2006 um 11:52

Paypal ist wirklich das allerletzte: Die nehmen sich bei Fragen immer 5 Werktage Zeit, um eine grauenhafte Antwort aus vorgegebenen Textbausteinen zu schicken, die mit der Frage rein gar nichts zu tun hat. Schade, dass exbay keine Konkurrent zu Paypal zulassen will. Aber vielleicht baut Google eine eigene Auktionsplattform auf. Denkbar wär es allemal.

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