Eigentlich müsste ich jetzt heftig an einer Geschichte tippen. Sie soll handeln von Coporate Design, aufgehängt am neuen Logo der Bundesagentur für Arbeit. Eigentlich. Praktisch konnte mir das Ex-Arbeitsamt bis jetzt nicht sagen, wie das neue Gewand denn nun aussehen soll.
Es gibt eine ungeschriebene Regel, die wir Journalisten gerne übersehen. „Wenn Du Dich einmal nicht entscheidest, vor Ort zu sein – sei sicher, dass dort etwas passiert.“ So ähnlich geht es jetzt gerade. Heute morgen präsentierte die Bundesagentur für Arbeit ihr neues Logo.
Weil wir innerhalb unseres Teams so dünn besetzt sind, entschloss ich mich, nicht nach Halle zu fahren. Die Agenturen, war ich mir sicher, werden das Logo liefern und die Geschichte dreht sich ohnehin mehr um Corporate Design im Allgemeinen.
Nun also warte ich auf das Logo. Nichts über Agenturen, nichts auf der Presseseite der Bundesagentur. Also ein Anruf mit der Bitte, mir die Pressemitteilung zu mailen. Das ging fix. Nun ist die Mitteilung alles andere als kurz. Allein: Das Logo enthält sie nicht.
Nochmal ein Anruf an das „Presseteam“ wie es sich selbst nennt.
Ich: „Vielen Dank für die E-Mail. Aber: Wie sieht denn das Logo nun aus?“
Presseteam-Mitarbeiterin schweigt erstmal. Nach zwei Sekunden: „Ja, das hab ich jetzt auch noch nicht.“
Ich: „Lässt es sich vielleicht besorgen?“
Presseteam-Mitarbeiterin: „Da verbind ich Sie mal zum Marketing. Kleinen Moment, bitte“
Warteschleife.
Dann ein leises Murmeln: „Na, die spricht gerad.“
Warteschleife.
Leises Murmeln: „Aaah net doah.“
Warteschleife.
Presseteam-Mitarbeiterin: „Des tut mir jetzt leid, aber die Mitarbeiter sind alle auf Dienstreise. Können wir Sie zurückrufen?“.
Ja, kann sie. Ich bin gespannt, ob heute noch jemand dieses Logo zu sehen bekommt.
Nachtrag: Gegen 15.30 rief ein Sprecher der BA an und mailte mir das Logo. Es ist, sagen wir mal, ähm… keine Revolution.
Ach ja, welche Agentur das entworfen hat? Konnte mir der Sprecher nicht sagen. Auch das eine bemerkenswert professionelle Kommunikation.
Nachtrag am 6.5.: Inzwischen haben wir aus BA-Kreisen erfahren, dass die reine Logo-Entwicklung rund 30.000 Euro gekostet hat. Der Rest der 100.000 entfällt auf das neue Farbleitsystem.
Mehr zum Thema gibt es außerdem hier und zur Nachberichterstattung hier.
Kommentare
marcc 4. Mai 2005 um 17:20
Am besten hat das nur der Praktikant entworfen…
projektmanagement / joblog / diary 4. Mai 2005 um 17:36
Eigentlich viel zu selten liest man das neue Blog des Handelsblatt. Eine recht nette Geschichte über das neue Logo der Bundesanstalt für Arbeit gibt’s heute hier.
M°kreativ-Blog 4. Mai 2005 um 19:47
… hat ihr neues Logo!Kann doch wohl nicht war sein, oder? Ich verweise nochmal auf die Folgekosten…Interessant ist auch der Beitrag von Herrn Knüwer vom Handelsblatt.Für mich mehr als bezeichnend.P.S.Nein! Das Logo ist nicht von www.webthumbs.de pow
Frank 4. Mai 2005 um 20:34
Das war keine Agentur. In der Pressemitteilung steht doch „Die Entwicklung … des neuen Erscheinungsbildes … wurden
überwiegend mit internen Ressourcen … realisiert.“
Wortfeld 5. Mai 2005 um 0:34
Das neue Logo der Bundesanstalt für Arbeit….
Werbeblogger 5. Mai 2005 um 10:36
So, jetzt noch mal ausführlicher und (vielleicht) ein wenig gerechter:
Ich breche ja sonst gerne mal den Stab. Heute breche ich mal eine Lanze. Für die, die diese Drecksarbeit machen mussten, sich ein neues Logo auszudenken, das laut Briefing so…
Fund(w)orte 5. Mai 2005 um 12:37
Das Handelsblatt-Blog berichtet über einen prominenten Logo-„Wechsel“ Die Bundesagentur und ihre neuen Kleider.
Was diese Wahnsinns-Neuerung wohl wieder gekostet haben mag?
Man soll ja nicht sagen: das hätte ich auch sohingekriegt … aber es liegt….
observatory 5. Mai 2005 um 16:52
Der Lawblogger Udo Vetter (diesmal wuÃ?te ich den Name gleich richtig!) findet im Handelblatt-Weblog “Indiskretion Ehrensache” die schockierende Gegenüberstellung des alten und des neuen Logos der Bundesagentur für Arbeit.
Liest man we…
Leben am Existenzmaximum 5. Mai 2005 um 20:02
Vor etwas mehr als einem Jahr gab’s in der Agentur in der ich damals gearbeitet hatte einen riesen Aufruhr. Das Arbeitsamt Die Bundesagentur für Arbeit hatte gerade ein neues Web-Portal online gestellt das nicht nur größere Bugs aufwies, sondern auch noc…
Outsider in Strausberg 5. Mai 2005 um 20:38
Das neue Logo der Bundesagentur für Arbeit wurde veröffentlicht. Ich berichtete bereits hier darüber. Das Logo sollte den ?Wandel der BA zu einem modernen und kundenorientiertem Dienstleister? verdeutlichen. Wenn ich mir das neue und alte Logo ans…
Georg Berg’s Notizen 5. Mai 2005 um 22:22
„Wo gibt es denn ein sch
Hendis Blog 6. Mai 2005 um 0:41
Wie Udo Vetter in seinem LawBlog berichtet, hat das Indiskretion Ehrensache-Weblog von Thomas Knüwer das neue Logo der Bundesagentur für Arbeit zugesandt bekommen. Das AusmaÃ? der Ã?nderungen (links das alte Logo im Original, rechts die neue Version …
Der Schulz 6. Mai 2005 um 3:27
Ich schließe mich Kortstroem an. „Negatives“ MUSS dadurch hervorgehoben werden, dass es in den Hintergrund tritt: A.
Der Zauberer mit dem Hut in der großen weiten Welt 6. Mai 2005 um 9:32
…oder: wie verpulvert man wieder sinnlos gutes Geld, für das man bestimmt ein Jahr lang drei Leute hätte einstellen können?
Das ist einfach: Man braucht ein neues Corporate Design und demzufolge ein neues Logo. Gut dass es das Blog des Handelsblattes g
YASBLOG() 6. Mai 2005 um 9:51
Kann es sein dass sowas soviel kostet? Die Bundesagentur kleckert wirklich selten!
gefunden bei plasticthinking
Ob das wieder die Firma ist, die damals das Logo der „Deutschen Bundesbahn“ in das Logo der „Deutschen Bahn AG“ transformierte? Wir s…
erik spiekermann 6. Mai 2005 um 9:56
unfreiwillig haben die verursacher einen kommentar zu den wirklichen verhältnissen im lande abgegeben: der neue schriftzug ist aus der Corporate S gesetzt, das ist die hausschrift von DaimlerChrysler. Die kann zwar jeder kaufen, aber sie wurde ursprünglich für DaimlerBenz entworfen und ist heute noch das durchgehende element des Corporate Design beim Daimler.
Und der wahrheit zuliebe muss ich mich outen als entwerfer der „alten“ schrift des arbeitsamtes. Das ist die FF Meta, die es seit 1991 überall zu kaufen gibt und die unter gestaltern ein wenig den ruf einer „alternativen“ schrift hatte. Für die bundesanstalt also genauso wenig passend wie die Daimlertype. Aber wie sagt Watzlawik:
„Man kann nicht nicht kommunizieren“.
Uwe 6. Mai 2005 um 10:50
Das Logo zeigt jetzt noch deutlicher die Sackgasse an, die am Ende kommt 😐
brauchtesdas.twoday.net 6. Mai 2005 um 11:06
Nicht unbedingt eine revolution
Micha 6. Mai 2005 um 11:16
Also mal ganz ehrlich – wenn ich meinen Kunden solch ein Logo präsentieren müsste – ich würd mich echt schämen!
Ich werd‘ mal ein paar Beispiele zaubern und denen mal anbieten. Sieht aus, als hätt das der Azubi gemacht…
YASBLOG() 6. Mai 2005 um 15:44
Kann es sein dass sowas soviel kostet? Die Bundesagentur kleckert wirklich selten!
gefunden bei plasticthinking
Ob das wieder die Firma ist, die damals das Logo der „Deutschen Bundesbahn“ in das Logo der „Deutschen Bahn AG“ transformierte? Wir s…
YASBLOG() 6. Mai 2005 um 15:45
Kann es sein dass sowas soviel kostet? Die Bundesagentur kleckert wirklich selten!
gefunden bei plasticthinking
Ob das wieder die Firma ist, die damals das Logo der „Deutschen Bundesbahn“ in das Logo der „Deutschen Bahn AG“ transformierte? Wir s…
hartzcore I 6. Mai 2005 um 16:10
das arbeitsamt hat ein neues logo. laut blog.handelsblatt.de hat die reine logo-erstellung 30.000 euro gekostet. jetzt weiss ich auch weshalb ich auf keinen grünen zweig komme.
bei einer rechnung von über 200 euro würde ich wahrscheinlich schon sc…
music was my first blog 6. Mai 2005 um 16:11
Man kann sich natürlich darüber aufregen daß das neue Logo der Arbeitsagentur 100.000 Euros gekostet hat, so wie es bei it&w grad zelebriert wird, oder aber auch hier, hier oder da. Macht ja auch Spaß, auf einer Behörde rumzuhacken, die das Unmögliche vol
nodomain.cc 6. Mai 2005 um 16:18
Eine nette Story zum neuen Logo der Bundesagentur für Arbeit gibts im handelsblatt.de-Weblog. Bei manchen Dingen schweigt man lieber und genießt
Das ist nur ein Weblog. 6. Mai 2005 um 18:39
…
frank 7. Mai 2005 um 1:55
na, da fand ich meinen vorschlag ja fast noch schicker ..
Verwirrter 7. Mai 2005 um 15:41
Bin ich zu doof um das neue Logo zu finden? Ich hoffe ja, denn wenn es doch eines von denen da oben ist, dann gleicht das doch wirklich einem Skandal!
OchNö 7. Mai 2005 um 16:50
> Bin ich zu doof um das neue Logo zu finden?
Ähm, das untere ist das neue Logo …
Verwirrter 7. Mai 2005 um 17:32
Danke für die Gewissheit. Ich konnts halt nur nicht glauben!
Verwirrter 7. Mai 2005 um 17:33
Und kanns nicht fassen!
Arthur Dent 7. Mai 2005 um 21:00
Regt Euch nicht so auf. Bezogen auf den Etat der BA von 58 Milliarden Euro sind die 100000 der 0,0000017-te Teil. Das ist ungefähr dasselbe, als wenn ein Arbeitsloser, der 800 Euro Stütze bekommt, sich von seiner Frau Vorhaltungen anhören muss, weil er diesen Monat einen zehntel Cent mehr ausgegeben hat als sonst. Ist das wirklich wichtig?
Interessant fand ich Korfstroems Bemerkung, die Arbeit sei symbolisch verschwunden, weil sie von Rot auf die Hintergrundfarbe weiß gewechselt sei. Das kann man auch anders sehen: Der undurchdringliche schwarze Kreis ist verschwunden, das Arbeits-A hat sich zur Außenwelt, zur Wirtschaft und Gesellschaft hin geöffnet.
Warum nur stürzen sich die Deutschen bei jeder Gelegenheit in Negativ-Debatten wie die Wölfe auf frisches Fleisch? Ich hoffe, dieser Vergleich ist erlaubt – sind ja keine Heuschrecken ;-]
virtuatron::weblog 7. Mai 2005 um 21:56
Die Bundesagentur für Arbeit oder sollte man doch besser weiterhin das "Arbeitsamt" sagen, hat sich für schlappe 30.000 ? ein neues Logo geleistet. Hinzu kommen noch 70.000 Euro für das neue Farbleitsystem und fertig ist die neue Corporate Id
J. Bosse 7. Mai 2005 um 23:46
Unnützes Verbrennen von Steuergeldern!
Das was ich aus meiner langjährigen Berufstätigkeit als Personalberater weiß, findet sich einmal wieder bestätigt. Die BA (vormals Arbeitsamt: Bei der Betonung auf Amt wird die Institution wesentlich trefflicher beschrieben) hat wieder einmal zugeschlagen und für ein unnütztes Ding Geld zum Fenster herausgeschmissen, um ein neues Feigenblatt für die „erfolgreiche“ Reform zu zeigen.
Diese Institution ist nicht reformierbar. Die Forderungen der FDP (der ich nicht nahe stehe) kann ich nur voll unterstützten: Abschaffung dieser Mammutbehörde und (Teil)Privatisierung.
Diese Leute dort haben keine Ahnung von wirtschaftlichen Anforderungen und Prozessen. Die aktive Vermittlung von Arbeitslosen geschieht faktisch nicht.
Erwin 8. Mai 2005 um 8:20
> Regt Euch nicht so auf. Bezogen auf den Etat der BA von 58 Milliarden Euro sind die 100000 der 0,0000017-te Teil
Es geht nicht um das Geld. Das verpupen die amtlichen Damen und Herren dort sicherlich in wenigen Minuten. Jedoch, wer so etwas macht, der frißt auch kleine Kinder. Soll heißen, hier wurde eine „Leistung“, eine Arbeitsprobe, abgeliefert, die tief in das Herz der Behörde blicken läßt. Eine amtliche Minderleistung, welche die geistige Armut und Unfähigkeit der Behördenführung überdeutlich aufzeigt.
{Lichtwesens Variationen} 8. Mai 2005 um 10:32
Ich frage mich wirklich, was Ihr alle habt? Demnächst wird es sicherlich noch eine Forsetzung der Gestaltung geben: Für die Mitarbeiter der Arbeitsagentur wird das Farbleitsystem folgendermaßen gestaltet sein: Weißes A auf weißem Hintergrund. Bei den ganzen unnützen Ausgaben (u.a. Website-Drama der BA) nur noch eine logische Fortsetzung! Nein, ich kann schon nicht mehr weinen….
we:blog: munich friends 9. Mai 2005 um 12:38
Die Bundesagentur für Arbeit hat ein neues Logo. Für 30.000 Euro. Peinliche Verschwendung. (Via [Indiskretion Ehrensache]) Mehr dazu beim Handelsblatt: Neues Stopp-Schild.
…
critix 10. Mai 2005 um 0:01
Vielleicht hat dies eine tiefgreifendere Symbolik.
In der Fotografie gibt es doch das Bild und das Gegenbild, das Negativ also.
Laut LexiROM: „negativ [lat.], verneinend, ablehnend; ungünstig, schlecht; nicht wünschenswert; in der Mathematik svw. kleiner als Null.“
Das bisher positive soll nun…
Stefan 10. Mai 2005 um 19:33
Hallöle,
>Diese Leute dort haben keine Ahnung von wirtschaftlichen Anforderungen >und Prozessen. Die aktive Vermittlung von Arbeitslosen geschieht faktisch >nicht.
So ist dem. Dazu haben die bis dato erstmal sämtliche Ressourcen für die Bearbeitung der ALG2 Anträge verbraucht – von den Widersprüchen aufgrund falsch berechneter Bescheide sprechen wir mal nicht. Besonders die Zusammenarbeit mit den Sozialämtern war wenig ergiebig. Zitat: „Da sind Welten aufeinander gestoßen….“
W00t. Ich bekomme jedesmal das Brechen, wenn ich mit Klienten Termine in diesem Laden habe … („Huch, da ist ja noch der Antrag“, „Huch, keiner meiner Kollegen hat Aktenvermerke angelegt“ ….)
Tobias 10. Mai 2005 um 21:03
Jedenfalls zeigt das neue Logo, daß es sich beim „A“ um den Gang eines Wurmes handelt, der sich durch etwas hindurchfrißt – und, daß der Weg nach einigen scharfen Ecken sich als Sackgasse erweist.
Mitunter sagen sogar Designer die Wahrheit.
Rolf Toepperwien 11. Mai 2005 um 22:42
Das neue Logo sieht eigentlich mehr wie eine verhinderte Rune und mit dem Farbensemble (roter Rand mit weißem Inhalt, fehlt nur noch schwarz…) wie das Symbol einer verfassungsfeindlichen Organisation aus…
Bop City 18. Mai 2005 um 13:53
Wenn ich einen konservativen Stundenlohn eines einzelnen Grafikdesigners von ¤ 75,- zugrunde lege, dann hätte der arme Mensch sich sage und schreibe 400 Stunden abgequält, um das „neue“ Logo der Bundesagentur für Arbeit zu entwerfen (wie ich inzwisch…
Vega 20. Mai 2005 um 21:17
Für die „Neuentwicklung“ des Logos hätte nahezu jeder Amateurgrafiker weniger als 5 Minuten benötigt. Wieder ein Paradebeispiel für Steuerverschwendung; nach wie vor denken sich die zuständigen Behörden und Ministerien: WIR HABENS JA, IST JA NICHT UNSER GELD!
Arbeitsloser 28. Mai 2005 um 15:00
Ins Gefängnis sollte man die Verantwortlichen werfen…
Das ist doch der blanke Hohn ins Gesicht des Volkes.
sprachlos 28. Mai 2005 um 18:22
Diese Behörde ist nur peinlich. Ansonsten ist bereits alles gesagt, hätten die Verantwortlichen Charakter, hätten sie sich schon längst die Kugel gegeben.
auch-einer 28. Mai 2005 um 20:35
… na also, die bundesagentur hat ein neues logo, gut so, das geld muss schließlich unter die leute, bevor es alle ist.
hallo grafik-designer! wisst ihr auch, dass die neuen (ehemals als arbeitslosenhilfe bekannten und jetzt im rahmen von hartz IV reduzierten) leistungen nach sgb II von arbeitsgemeinschaften verwaltet werden? die werden von der jeweiligen arbeitsagentur und dem jeweiligen landkreis getragen, und haben noch kein logo, ein corporate design schon gar nicht. die brauchen euch, leute!
flo 19. Juni 2005 um 3:36
30.000 für ein logo, daß jeder durchschnitts bürger zuhaus an seinem pc mal eben mit paint gemacht haben könnte.
alle verantwortlichen ab nach sibirien ins lager.
warum haben wir hier sowas eigentlich nicht? speziell für unfähige leute der politik
Stefan 19. Juni 2005 um 6:49
Falsch. Ein solches Logo stellt niemand mit ‚paint‘ her. Dafür verwendet man ein Vektorgraphikprogramm. Sonst wäre es für den professionellen Einsatz überhaupt nicht geeignet.
Graf Grafik 19. Juni 2005 um 16:08
Richtig. Ein solches Logo wird mit einem Vektorillustrationsprogramm gemacht.
Aber theoretisch lässt sich das Logo für den „Hausgebrauch“ mit Paint nachbasteln.
Ich hoffe mal, dass im Preis von 30.000 Euro auch Feldtests drin waren. Ansonsten wäre das purer Wucher.
Malgadey.de 20. Juni 2005 um 11:04
Es dürfte einigen entgagen sein, aber das Arbeitsamt hat sich verändert. Nicht nur, das der Name neu ist. Aus dem Amt ist eine Agentur geworden, nein es gibt jetzt auch Kunden. Und damit das nach aussen hin gut rüber kommt,…