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In diesen Minuten ist vor der Geschäftsstelle von Rot-Weiß Essen einiges los. Reviersport.de meldet: „Schlagstöcke werden rausgeholt und Bierflaschen fliegen durch die Luft. Hoffentlich artet das nicht aus. 50 Polizisten stehen vor der Osttribüne und die Fans stehen auf dem Bürgersteig der Hafenstraße.“

Der Verein hat die Lizenz für die Regionalliga nicht erhalten und wird einen Insolvenzantrag stellen.

Zwei Herzen schlagen in meiner Brust. Einerseits bin ich Anhänger von Preußen Münster, einem unmittelbaren Konkurrenten. Und: Die Spiele gegen RWE waren die einzigen, die ich nicht besuchte, weil ich mich nicht sicher fühlte. Das Gewaltpotenzial der Essener Fans ist leider ziemlich hoch.

Andererseits droht ein weiterer Traditionsverein zu sterben. Und es wird nicht der letzte sein.

Sicher: Bei RWE wird seit Jahren unseriös und frei von Kompetenz gewirtschaftet. Doch trotzdem ist der Verein ein Symbol für eine traurige Entwicklung im deutschen Fußball. Stück für Stück werden die Clubs unterhalb der dritten Liga abgekoppelt, können nur noch unter waghalsigen Investitionen eine Chance haben nach oben zu kommen.

Was heute in Essen passiert ist für den DFB ein Kollateralschaden. Der Verband hat eine unausgesprochene Vision: wirtschaftliche Stabilität in den höheren Klassen. Die will er erreichen mit einer Abschottung der ersten drei Ligen vom Rest des deutschen Fußballs. Die Mittel die er dabei anwendet, sind politisch geschickt.

Zum Beispiel der Einsatz von zweiten Teams der Profi-Mannschaften als Polster zwischen den heute schon oben Spielenden und den Aufstrebenden. Diese zweiten Mannschaften dienen der Förderung des Nachwuchses – angeblich. Tatsächlich sind die Durchlässigkeiten überschaubar, nur wenige Spieler schaffen es von ihnen in die ersten Teams. Niemals wurde überlegt, Förderlizenzen einzuführen, wie es sie in Eishockey und Basketball seit Jahren gibt.

Gleichzeitig verwässern sie den Wettbewerb, denn ihre Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt – nicht nur durch DFB-Regeln sondern auch durch den Willen der Clubs. Mancher möchte sich keine ganz so teure Zweitvertretung leisten. Noch dazu wechseln dann Stars aus der ersten Mannschaft gerne mal zu wieder fit werden in die zweite Mannschaft – somit weiß der Gegner nie, was er sportlich bekommt.

Wirtschaftlich dagegen kann er sicher sein: Er bekommt nichts. Die zweiten Mannschaften bringen keine Fans mit und spielen daheim vor homö0pathischen Zuschauerzahlen. Das dämpft die ökonomischen Möglichkeiten der anderen Clubs – ein weiterer Stolperstein auf dem Weg gen erste, zweite oder dritte Liga.

Der nächste Schritt steht nun an. Aus den vier Regionalligen sollen sechs werden, deren Meister spielen dann drei Aufstiegsplätze aus. Das Löchlein nach oben wird nochmal kleiner – und die jeweiligen Aufsteiger kommen auch noch nach einer sehr langen Saison in die neue Liga (und haben natürlich weniger Zeit zur Planung).

Das Ziel des DFB ist klar: Nur noch ganz wenige sollen den Weg nach oben schaffen, damit die, die schon oben sind in Ruhe planen können. Logisch wäre es, die Ligen völlig abzuriegen – doch das käme bei den Fans schlecht an. Somit wird die schrittweise Verabschiedung vom sportlichen Gedanken „Jeder kann es schaffen“ durch die kalte Küche verabreicht.

Deshalb stirbt heute (vielleicht) nicht nur Rot-Weiß Essen. Es stirbt die Struktur des deutschen Fußballs insgesamt. Es ist schade, dass die Rivalitäten der Anhänger einzelner Clubs es zu verhindern scheint, dass die Fans der Traditionsclubs in tieferen Ligen sich zusammentun um dieses Vorgehen des DFB öffentlich zu machen.


Kommentare


egghat 4. Juni 2010 um 15:57

Als bekennender Anhänger des Erzfeindes aus der Stadt westlich kann ich mir eine gewisse Häme nicht verkneifen. Beruht aber auf Gegenseitigkeit, denn „wir“ waren auch mal in der 4. Liga und defakto Pleite und Essen eine (oder sogar zwei?) derüber und da musste ich mir auch einiges anhören.

Aber davon ab ist die Kritik am DFB/DFL schon gerechtfertigt. Die 2. Mannschaften der Bundesligavereinen verzerren massiv. Auch wenn es in diesem Jahr vergleichsweise harmlos war. Auch sind die hochgesteckten Erwartungen bzgl. der Fernsehgelder der dritten Liga (die ja aus diesem Grund zu einer zusammengelegt wurde) nicht aufgegangen. Nur durch einen neuen Verteilungsschlüsel bekamen die wenigen Drittligisten mehr Geld als vorher (obwohl es ja nur noch halb so viel Vereine sind).

Naja, immerhin konnte ich dank Zweitmannschaften mal ein Spiel im Westfalenstadion erleben und das sogar mit einer Überzahl von RWO-Fans.

Übrigens wird RWE nicht sterben. Das Fehlen von Sponsoren ist zum großen Teil Folge einer Reihe von komplett größenwahnsinnigen und inkompententen Vorständen … Die fangen in der 5. Liga neu an und brauchen ein Jahr, bis die wieder in Liga 4 sind. Sofern der Vorstand mal ein Seriöser wird. (Das halbe Stadion einzureissen, bevor klar ist, wie/wer den Neubau finanziert, wird auf Jahre hinaus von niemandem mehr getoppt werden … Es sei denn, die nehmen jemanden von der WestLB ;-))

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Marcel 4. Juni 2010 um 16:20

Das ist schon eine sehr traurige Entwicklung. RWE, bzw. die Funktionäre des Vereins sind hier zwar selbst schuld und ich habe da nicht allzu großes Mitleid, aber allgemein sind die Möglichkeiten unter Liga 3 schon wirklich bedauernswert. Ich würde mir wünschen, dass die 2. Mannschaften in einer eigenen Liga spielen, wie es z.B. in England der Fall ist. Für mich eigentlich eine völlig klare Geschichte, gerade wenn auch Profis sich dort wieder Fit spielen sollen.

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Rainersacht 4. Juni 2010 um 16:41

Na ja, „die Struktur des deutschen Fußballs insgesamt“ ist schon mit dem Start der 3. Bundesliga zum Beginn der Saison 08/09 gestorben. Denn schon damals wurde eine Barrikade zwischen den Regionalligen und der untersten Profiliga errichtet, die für die Vereine nur mit viel Geld, also meistens unseriösem Wirtschaften überwunden werden kann. Knackpunkt waren vor allem die vom DFB festgeschriebenen Merkmale der Spielorte – die sind de facto nur von Stadien zu erfüllen, die entweder nach 2002 gebaut oder durchrenoviert wurden. Das ist einer der Gründe, weshalb die Clubs, die das betraf, versucht haben, neu zu bauen. Der andere Grund: Die Einnahmemöglichkeiten in der dritten Liga sind sehr begrenzt. Vom Fernsehen gibts nur Erdnüsse, und beim Merchandising kommt auch nicht viel rein. Da müssen es dann die Sponsoren (die in der 3.Liga vorwiegend Mäzene sind…) und die Zuschauerzahlen richten.
Das kann eigentlich nicht klappen. Jedenfalls nicht angesichts der Kosten für bundesweites Reisen und vom DFB verlangte Maßnahmen. Das Grundübel aber sind die viel zu hohen Spielergehälter in der 3.Liga. Die Kaderkosten kann ein Verein, der nicht gerade einen Zuschauerschnitt von um die 20.000 hinkriegt, einfach nicht schultern. Hier wäre eine Salary Cap absolut notwendig. Auch um den Jungspielern die Illusion zu nehmen, sie wären nun Profis und würden sich ne goldene Nase verdienen.
Das größte Problem – und das sage ich als expliziter Anhänger der Zwoten von Fortuna Düsseldorf – sind aber die Zweitvertretungen der Erst- und Zweitligaklubs. Da geb ich dir zu 100 Prozent Recht. Die haben in der 3. und den Regionalligen nichts zu suchen! Das ist wettbewerbsverzerrend und hindert gerade die Traditionsvereine (im Westen eben RWE, Preußen Münster, WSV etc.) daran, durch vernüftige Zuschauereinnahmen Anschluss nach oben zu finden.

Aber ob die schon vor fast zehn Jahren geforderten Nachwuchsligen mit den U23-Teams der 36 Profivereine je kommt, ist fraglich, wenn nicht gar unwahrscheinlich. Dabei wären die Partien solcher Ligen (eine erste, eine zweite, mit Auf und Abstieg…) möglicherweise sogar attraktiv für Zuschauer…

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Kaffchris 4. Juni 2010 um 16:41

Finde das langsama Absterben der Traditionsclubs – genannt seien hier noch der SSV Reutlingen und Eintracht Bamberg – zwar auch schade, kann diesem Artikel aber nur bedingt zustimmen. Zum einen wird wieder einmal versucht aus einem Symptom die Ursache zu machen. Die Zweitvertretungen sind eben mitnichten als Ursache zu sehen für die besorgniserregende Entwicklung. Verl, Elversberg, Oberneuland, Alzenau und wasweißichwernoch glänzen ebenfalls mit Zuschauerzahlen welche jeder Beschreibung spotten.
Zum anderen ist es doch eher so das es eben nur die „großen“ Clubs sind welche sich überhaupt den Luxus Regionalliga leisten können/wollen mit ihren Zweitvertretungen. Wie oft kann man erleben das Vereine aus den unteren Ligen gar nicht aufsteigen WOLLEN weil die Vorgaben des DFB einfach absurd sind. Als Beispiele seien hier die Anzahl der vorgeschriebene Reporterplätze in einem Stadion wie auch die Stadiongröße genannt. Kann mich dunkel daran erinnern das vor zwei Saisons aus der Bayernliga der damalige Achte (!!!) aufstieg, die SpVgg Unterhaching II (nur um im Jahr darauf sang- und klanglos wieder abzusteigen als Letzter). Die geplante Kürzung der Fernsehgelder wird die Entwicklung übrigens nochmals beschleunigen.

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Oliver Fritsch 4. Juni 2010 um 18:13

Der letztgenannte Punkt trifft besonders ins Schwarze: Unter Amateurfußballvereinen gibt es keine Solidarität, kein Verständnis dafür, dass man einander Verbündeter ist. Jeder lebt in seiner eigenen Ackerfurche.

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egghat 5. Juni 2010 um 11:31

Vielleicht sollte man Farmteams wie in den USA einführen. Also das Teil nicht explizit 2. Mannschaft nennen, sondern RWE zum Farmteam von Dortmund, RWO zum Farmteam von Schalke, etc. machen. Oder man packt die U23 Mannschaften wirklich in eine eigene Liga.

Dass man mit einem Schrottstadion keinen Profifußball machen kann, stimmt übrigens nicht. Komm mal nach Oberhausen … OK, die Auflagen sind schon irre. Die Rasenheizung hat 800.000 Euro gekostet und läuft zweimal im Jahr 🙁 Das sind für RWO auch in Liga zwei 10% des Gesamtetats …

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hape 5. Juni 2010 um 12:49

Was mit RWE passiert, ist mit Sicherheit zu einem großen Teil selbst verschuldet. Aufwand und sportlicher Ertrag stehen schon viele Jahre in einem Missverhältnis. Mir kam es so vor, als ob RWE der letzte Verein wäre, der die Weisheit, dass Geld keine Tore schießt, hoch halten wollte. Trotzdem ist das systematische Abholzen von Vereinen durch den DFB ein jahrelanges Phänomen. Wie viele Vereine haben vor 10, 20, 30 Jahren in den ersten drei Ligen gekickt und wer profitiert davon, wenn das immer weniger wurden? Hinzu kommt das Problem mit den zweiten Mannschaften, die aus der (TV-)Portokasse bezahlt werden, während kleine Vereine um jeden Cent kämpfen müssen.
Den (Gewalt-)Einstieg zum Thema find ich etwas gehässig. Es ist nichts passiert, das hätte man fairerweise dazu schreiben können. Allerdings hab ich Verständnis, wenn jemand sich nicht sicher fühlt bei Spielen gegen RWE. Da ist normalerweise so viel Polizei am Start. Da würd ich mich auch nicht sicher fühlen.

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derherold 5. Juni 2010 um 15:06

@Kaffchris, es geht nicht (allein) um Zuschauerzahlen. Die Reserveteams sind so stark, daß sie – anders als bspw. Verl – den vermeintlichen „kleinen Großen“ (Münster, RWE, Braunschweig) das Leben schwer machen … und Talente absaugen.
Es ist ab der Regionalliga kaum ein Verein in der Lage, mit zahlreichen (preiswerten) Spielern aus der eigenen Jugend anzutreten, da sie als Dutzendware in den Nachwuchsabteilung der „Großen“ landen. Dies wiederum „zwingt“ die „kleinen Großen“ zum Voll-Profitum, was wiederrum … etc., etc.

Die wirkliche Posse bei RWE ist allerdings, daß der Verein seit 1998 „politisch kontrolliert“ wird. Ein Parteigenosse als Präsident, Absprachen mit „stadtnahen“ Unternehmungen … der gigantishe Verschuldungskurs ist mitnichten von „durchgeknallten Kleinunternehmern“ verantwortet worden. Auch hier scheint ein Aufsichtsrat völlig funktionslos zu sein. 😉

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Kaffchris 5. Juni 2010 um 16:15

@herold:
Vielleicht reift ja irgendwann doch einmal die Einsicht das RWE an seinen eigenen völlig überhöhten Anforderungen gescheitert ist inkl. Unfähigkeit und extremer Misswirtschaft. Wie man auf die Idee kommt da den Zweitvertretungen die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen ist nur mit dem Phänomen zu erklären das eben die einfachsten Lösungen für viele die richtigen Lösungen sind. Verfolgt(e) man die Saison in der Regionalliga West wird dieses Schuld zuweisen gen Zwote wahrlich hanebüchen.
Das Problem ist mitnichten die fehlende Solidarität der Fans und/oder Vereine untereinander, das Problem ist das man am völlig falschen Ende die Schuldigen sucht und lieber die Symptome bekämpft statt der Ursachen

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hjfried 5. Juni 2010 um 17:47

Du schreibst, dass nur wenige Spieler der zweiten Mannschaften von Proficlubs den Sprung nach oben schaffen. Schau dir doch mal das deutsche Aufgebot für Südafrika an. Da gibt es eine ganze Reihe von Spielern die es geschafft haben. Auch viele Amateurclubs haben eine zweite Mannschaft die ein paar Klassen tiefer spielt, um dem Nachwuchs eine Chance zu geben.

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derherold 5. Juni 2010 um 18:46

1998 bis 2008 war ein SPD-MdB RWE-Präsident. Danach gab es eine „FC Stadt“-Lösung, bei denen offenbar „Genehme“ finanzielle carte blanche erhalten haben.
Die Verantwortung für die „Mißwirtschaft“ ist also das Ergebnis einer großen Koalition … und selbstverständlich ist wie bei allen kommunalen Fehlentscheidungen das Schweigen der lokalen Zeitungsriesen beredt. Insofern ist es richtig, daß nicht „die Ursachen“ bekämpft werden.

Bis in die 90iger Jahre – als (in Westdeutschland) auch der Nachwuchsbereich professionalisiert wurde – spielten Reserveteams nur im Ausnahmefall irgendeine sportl. Rolle im „Unterbau“. Wenn heute bspw. Preußen Münster eine Mannschaft „aus dem eigenen Nachwuchs“ oder mit „talentierten Spielern aus der Region“ aufbauen will, müssen sie realisieren, daß bei 17- und 18-jährigen oder 19- bis 22-jährigen die jeweils besten 200 Spieler aus Nordrhein-Westfalen für sie unerreichbar sind.

P.S. @egghat: Die Farmteam-Lösung funktioniert über das – wie von Knüwer beschrieben – „Ausleihen“ von jungen Spielern. Vereine können keine designierten „Farmteams“ sein – die nordamerikan. Verghältnisse sind nicht übertragbar.

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Dennis 5. Juni 2010 um 20:12

Das mit dem Gewaltpotenzial stimmt übrigens nicht, das war einmal, vor 10-15 Jahren, das Fans ausrasten nach dieser Katastrophenmeldung ist zu verstehen, schaut nach Bochum, Berlin oder sonstwohin, es stimmt einfach nicht das die RWE Anhängerschaft so gewalttätig ist!

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Links anne Ruhr (06.06.2010) » Pottblog 6. Juni 2010 um 9:01

[…] In diesen Tagen, da der Amateur-Fußball stirbt (Indiskretion Ehrensache) – Thomas Knüwer zeichnet am Beispiel Rot-Weiss Essen (RWE) auf, wie der DFB mit dem Amateurfußball hierzulande umgeht. […]

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scp_fan_69 6. Juni 2010 um 11:11

Ich bin an genau dieser Stelle ausgestiegen:
„…Einerseits bin ich Anhänger von Preußen Münster, einem unmittelbaren Konkurrenten. Und: Die Spiele gegen RWE waren die einzigen, die ich nicht besuchte, weil ich mich nicht sicher fühlte. Das Gewaltpotenzial der Essener Fans ist leider ziemlich hoch….“

Entweder ich erkenne die knallharte Ironie nicht oder der Autor meint das ernst, dann kann man ihm nur nie im Leben glauben, auch nur annähernd irgendetwas mit Fußball und Anhängertum zu tun zu haben. Naja, Thomas, bleib lieber ganz zuhause, die Zweitvertretungen haben auch sehr gewalttätige Gangs dabei.

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egghat 6. Juni 2010 um 13:45

Aha, ich konnte mit dem Begriff Förderlizenz nichts anfangen.

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Thomas Knüwer 7. Juni 2010 um 8:14

@SCP_fan_69 Ich weiß nicht, in welcher Fan-Richtung Sie sich bewegen. Auffällig aber ist, dass RWE-Fans die einzigen sind, die man als Normalo-Besucher eines Spiels als problematisch wahrnimmt. Sprich: Sie verhalten sich als einzige in der Regionalliga West auffallend aggressiv außerhalb des Stadions gegenüber offensichtlich 08/15.-Zuschauern. Und über die Hafenstraße brauchen wir gar nicht zu reden.

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Thomas Knüwer 7. Juni 2010 um 8:15

@egghat: Im Eishockey und Basketball erhalten junge Spiele eine Lizenz für zwei Clubs. Die meiste Zeit verbringen Sie bei einem unterklassigen Club um Praxis zu sammeln. Der oberklassige kann sich aber zu bestimmten Terminen hochziehen. Das ermöglicht einerseits, Erfahrungen zu sammeln – andererseits räubern sich die finanzstarken ‚Vereine nicht die Talente zusammen.

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